Bei hochsommerlichen Temperaturen machten sich Mitglieder unserer Staffel am Samstagmorgen auf den Weg nach Jülich. Beim hiesigen DRK wollten wir unsere Kenntnisse für die optimale Versorgung von aufgefundenen Personen auffrischen, bevor wir sie an den Rettungsdienst übergeben können. Dieses Wissen konnte uns Michael optimal vermitteln, war er doch selbst jahrelang in der Rettungshundearbeit tätig. Somit kennt er aus eigener Erfahrung die Situationen, mit denen wir bei unserer Arbeit konfrontiert werden.

Zunächst rief uns Michael die theoretischen Grundlagen ins Gedächtnis. Einen Schwerpunkt bildete dabei das Auffinden von unterkühlten Personen und besondere Herausforderungen bei großer Hitze. Danach ging es zum praktischen Teil über. Zu Beginn übte jeder mit einem Staffelkollegen die stabile Seitenlage. Im Anschluss stand die Herz-Lungen-Wiederbelebung auf dem Plan. Die Trainingspuppe zeigte die erforderliche Kompressionstiefe bei der Reanimation an und die Beatmung gelang nur bei korrekter Überstreckung des Kopfes. Hatten wir bei der Beatmung alles richtig gemacht, wurden wir mit dem Heben und Senken des Brustkorbs belohnt. Die Einweisung in einen AED, also einen Automatisierten Externen Defibrillator, rundete den praktischen Teil ab.

Nun freuen wir uns darauf, das aufgefrischte Wissen im Einsatz anwenden zu können und bedanken uns ganz herzlich beim DRK für die professionelle und zielgerichtete Schulung.

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