Hovawart Fritz ist im Alter von zwölf Jahren über die Regenbogenbrücke gegangen.
Mit fünf Jahren bestand er zusammen mit seinem Hundeführer Helmut Schneider erstmals die Flächenprüfung und war bis Ende 2020 ununterbrochen einsatzfähig. Danach verabschiedete er sich aus seinem Dienst als Rettungshund und ging in den wohlverdienten Ruhestand.
Wie wertvoll so ein groß gewachsener Hund auch im fortgeschrittenen Alter für die Rettungshundearbeit ist, stellte er bis zum Schluss immer wieder eindrucksvoll unter Beweis. Von seinen Einsätzen bleibt insbesondere eine Suche in Rheinbach im Jahr 2016 in Erinnerung, bei der er zusammen mit seinem Hundeführer und einem weiteren Team eine vermisste Person aufspürte.